Jede Stadt und fast jedes Dorf im Kirchenkreis Uckermark besitzt eine eigene Kirche - insgesamt sind es etwa 130. Die sprichwörtliche Kirche im Dorf prägt das Ortsbild, gerade im ländlichen Raum spielt die Identifikation mit dem eigenen Gotteshaus vor Ort eine große Rolle.
Das sehen wir auch als Auftrag an: Wir wollen unsere kirchlichen Gebäude als Kulturschätze erhalten, für gemeindliches Leben weiter entwickeln und sie fit für die Zukunft machen. Dabei wissen wir ein großes Netzwerk an verschiedenen Fördergeldgebern an unserer Seite. Gemeinsam lassen wir die Kirche im Dorf - und in der Stadt.
Die Tagung stand unter dem Titel "Dorfkirchen - geliebt, aber akut bedroht" und beschäftigte sich mit Strategien im Umgang mit wenig genutzten Kirchen (Mitnutzungsideen, Visionen, mögliche Kooperationen).
Einen Bericht zum Ablauf und zu den Ergebnissen der Tagung findet man hier.
Zur Homepage des Kirchlichen Bauamts der Landeskirche gelangt man hier.